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Jesuitentage 29./30.1.2020

Am 29. und 30. Jänner 2020 fanden die Tage der Jesuiten bei uns statt.

Schon am Mittwochabend kamen ein Schwung voll Schwestern der Kongregation der Helferinnen (Ordensgemeinschaft mit ignatianischer Spiritualität) und Jesuiten zum Abendessen mit LehrerInnen und Pädagoginnen von VS und AHS zusammen. Im Mittelpunkt stand ein Kennenlernen und Austausch, denn Ziel dieser Tage war mehr über unsere Schulgründer zu erfahren, über ihre Geschichte, aber auch wie sie heute leben.

Bunt und vielseitig waren die Gespräche bei selbstbelegter Pizza und selbstgemachten Waffeln - Vielen Dank der Volksschule für Idee und Durchführung!

Am Donnerstag begann der Tag mit einem Wortgottesdienst in der Konviktskapelle für das ganze Gymnasium - ein schönes Bild, alle an einem Ort zu sehen. P. Provinzial Bernhard Bürgler rief uns auf unser Leben auf das Hier und Jetzt auszurichten und den Himmel auf der Erde zu bauen und nicht auf „später“ zu verschieben!

Nach dem Gottesdienst wurden unsere Gäste vom Volksschulchor mit der VS-Kalksburghymne im Mehrzweckraum empfangen, bevor sie anschließend in den einzelnen Klassen der VS und AHS in Kontakt mit den SchülerInnen traten.

Um 10.50 begannen dann drei mal zwölf Workshops für die SchülerInnen der 4. – 8.Klasse zu ganz unterschiedlichen Themen, die sowohl die ignatianische Spiritualität als auch die Arbeit der Jesuiten beleuchteten. Die Rückmeldungen der Schulgemeinschaft war äußerst positiv.

Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Beteiligten, SchülerInnen, Schwestern, MitarbeiterInnen, Jesuiten und LehrerInnen für ihr Engagement, besonders aber auch bei P. Brandl für die Organisation, bedanken - ich glaube, das war eine wegweisende Aktion, die wiederholt werden sollte!

Dir. Mag. Irene Pichler

 

Bericht aus der Volksschule zum Jesuitentag 2020 

Am Donnerstag, 30.1.2020, besuchte eine Abordnung von Jesuitenpatres das Kollegium Kalksburg. 

Die Schüler der Volksschule hießen die Besucher mit unserer Kalksburghymne herzlich willkommen. 

Im Anschluss daran gingen die Schüler jeweils mit den Parallelklassen und einem Jesuitenpater in die Klassen zurück. 

Uns, die vierten Klassen, besuchte Pater Werner Hebeisen. Die Schüler und Schülerinnen durften ihm Fragen zu seiner Person, als auch zu seinem Leben als Jesuit stellen. Pater Hebeisen antwortete mit größter Geduld und in einer Sprache, die für die Kinder sehr verständlich war. 

Pater Hebeisen hatte auch eine Überraschung für unsere Schüler und Schülerinnen mitgebracht, nämlich eine Harfe, auf der er den Kindern seine Eigenkompositionen vorspielte. Unsere Klassen waren sehr erstaunt und duften selbst probieren auf dem Instrument zu spielen. Auch eine Gitarre hatte Pater Hebeisen bei sich. Auf dieser spielte er den Kindern Lieder vor, und bei manchen konnten die Schüler und Schülerinnen sogar mitsingen. 

Zum Abschluss möchten wir uns sehr herzlich für den Besuch bedanken, denn es war ein sehr offenes, herzliches und wertschätzendes Miteinander. 

Eva Faber


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